leons.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

InnoTrans 2024 Fotos

13 Bilder
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Leon Rosendahl

Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Leon Rosendahl

Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Leon Rosendahl

Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Leon Rosendahl

Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Leon Rosendahl

Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Leon Rosendahl

Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Leon Rosendahl

Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Leon Rosendahl

Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der  Locobus  ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der "Locobus" ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Leon Rosendahl

Diese Straßenbahn vom Typ Pesa Twist ist für den Straßenbahn in Breslau vorgesehen. Wagen 3418 gehört zu einer Serie von 40 Fahrzeugen, die durch die sehr stark verjüngten Fahrzeugfronten sehr schmal wirken.
Diese Straßenbahn vom Typ Pesa Twist ist für den Straßenbahn in Breslau vorgesehen. Wagen 3418 gehört zu einer Serie von 40 Fahrzeugen, die durch die sehr stark verjüngten Fahrzeugfronten sehr schmal wirken.
Leon Rosendahl

Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Leon Rosendahl

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.
Leon Rosendahl

Die Vectron Dual Mode Lokomotiven von Siemens sind bisher nur im Güterverkehr im Einsatz. Für den Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken, wie z.B. nach Sylt oder ins Allgäu hat DB Fernverkehr derartige Lokomotiven bestellt, die erstmals Einrichtungen für Zugheizung und die Zugsteuerung besitzen. Mit der Probelok 2248 500 präsentierte Siemens auf der Innotrans 2024 die erste derartig ausgerüstete Lokomotive.
Die Vectron Dual Mode Lokomotiven von Siemens sind bisher nur im Güterverkehr im Einsatz. Für den Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken, wie z.B. nach Sylt oder ins Allgäu hat DB Fernverkehr derartige Lokomotiven bestellt, die erstmals Einrichtungen für Zugheizung und die Zugsteuerung besitzen. Mit der Probelok 2248 500 präsentierte Siemens auf der Innotrans 2024 die erste derartig ausgerüstete Lokomotive.
Leon Rosendahl

GALERIE 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.