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Viele auf der InnoTrans ausgestellte Lokomotiven sind in ihrer Entwicklung sehr weit fortgeschritten oder bereits zugelassen. Dieses Fahrzeug hat diesen Weg noch vor sich. Die Leasing-Firna Nexrail präsentierte eine batterie-elektrische Rangierlokomotive, die in den nächsten Jahren zur Serienreife entwickelt werden soll. Ähnlich wie verschiedene E-Busse soll diese Lok nur im Stand aufgeladen werden und dann mindestens eine Stunde unabhängig von externer Stromversorgung rangieren können.
Viele auf der InnoTrans ausgestellte Lokomotiven sind in ihrer Entwicklung sehr weit fortgeschritten oder bereits zugelassen. Dieses Fahrzeug hat diesen Weg noch vor sich. Die Leasing-Firna Nexrail präsentierte eine batterie-elektrische Rangierlokomotive, die in den nächsten Jahren zur Serienreife entwickelt werden soll. Ähnlich wie verschiedene E-Busse soll diese Lok nur im Stand aufgeladen werden und dann mindestens eine Stunde unabhängig von externer Stromversorgung rangieren können.
Leon Rosendahl

Bereits zum zweiten Mal war mit 6193 489 eine 230km/h schnelle Variante des Vectron auf der InnoTrans ausgestellt.
Bereits zum zweiten Mal war mit 6193 489 eine 230km/h schnelle Variante des Vectron auf der InnoTrans ausgestellt.
Leon Rosendahl

Nachdem zwei Jahre zuvor eine Vorserienlokomotive der Baureihe 2249 ausgestellt worden war, war auf der InnoTrans 2024 die Serienlok 2249 014 von DB Cargo zu sehen. Die ersten dieser Dual Mode light-Lokomotiven sind mittlerweile an verschiedenen DB Cargo-Standorten im Einsatz.
Nachdem zwei Jahre zuvor eine Vorserienlokomotive der Baureihe 2249 ausgestellt worden war, war auf der InnoTrans 2024 die Serienlok 2249 014 von DB Cargo zu sehen. Die ersten dieser Dual Mode light-Lokomotiven sind mittlerweile an verschiedenen DB Cargo-Standorten im Einsatz.
Leon Rosendahl

Auf den ersten Blick sieht das hier aus wie ein Vectron-Führerstand an einem Reisezugwagen, und das ist ziemlich genau, was dieses Fahrzeug ist. Unter dem Namen Vectrain vertreibt Siemens ein modernes Konzept von lokbespannten Wendezügen, die eine Weiterentwicklung des österreichischen RailJet darstellen. Die ČD haben für internationale Verbindungen 20 aus je neun Wagen bestehende Züge bestellt, die zusammen mit Vectron-Lokomotiven eingesetzt werden sollen. Der Steuerwagen 80-90 019-1 und ein Mittelwagen waren auf der InnoTrans zu sehen.
Auf den ersten Blick sieht das hier aus wie ein Vectron-Führerstand an einem Reisezugwagen, und das ist ziemlich genau, was dieses Fahrzeug ist. Unter dem Namen Vectrain vertreibt Siemens ein modernes Konzept von lokbespannten Wendezügen, die eine Weiterentwicklung des österreichischen RailJet darstellen. Die ČD haben für internationale Verbindungen 20 aus je neun Wagen bestehende Züge bestellt, die zusammen mit Vectron-Lokomotiven eingesetzt werden sollen. Der Steuerwagen 80-90 019-1 und ein Mittelwagen waren auf der InnoTrans zu sehen.
Leon Rosendahl

Tram-Train-Fahrzeuge sind bisher praktisch immer Sonderanfertigungen gewesen, mit entsprechenden Schwierigkeiten bei der Beschaffung. Um diesen Problemen zu entgehen haben sich diverse deutsche und österreichische Betriebe zusammengeschlossen, um eine standardisierte Fahrzeugplattform zu entwickeln. Das erste Vorserienfahrzeug, Wagen 2002 der Saarbahn Saarbrücken, war auf der InnoTrans zu sehen.
Tram-Train-Fahrzeuge sind bisher praktisch immer Sonderanfertigungen gewesen, mit entsprechenden Schwierigkeiten bei der Beschaffung. Um diesen Problemen zu entgehen haben sich diverse deutsche und österreichische Betriebe zusammengeschlossen, um eine standardisierte Fahrzeugplattform zu entwickeln. Das erste Vorserienfahrzeug, Wagen 2002 der Saarbahn Saarbrücken, war auf der InnoTrans zu sehen.
Leon Rosendahl

Nachdem die ÖBB mit einer Bestellung von TALENT-Triebwagen größere Probleme hatte und diese letztendlich stornierte, steht eine größere Lieferung von KISS-Triebwagen an. Auf der InnoTrans war mit 4734 104 ein vierteiliger Triebwagen der CityJet-Variante ausgestellt. Später soll es auch eine Fernverkehrsvariante geben.
Nachdem die ÖBB mit einer Bestellung von TALENT-Triebwagen größere Probleme hatte und diese letztendlich stornierte, steht eine größere Lieferung von KISS-Triebwagen an. Auf der InnoTrans war mit 4734 104 ein vierteiliger Triebwagen der CityJet-Variante ausgestellt. Später soll es auch eine Fernverkehrsvariante geben.
Leon Rosendahl

Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Leon Rosendahl

Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Leon Rosendahl

Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Leon Rosendahl

Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Leon Rosendahl

Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Leon Rosendahl

Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Leon Rosendahl

Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Leon Rosendahl

Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Leon Rosendahl

Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der  Locobus  ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der "Locobus" ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Leon Rosendahl

Diese Straßenbahn vom Typ Pesa Twist ist für den Straßenbahn in Breslau vorgesehen. Wagen 3418 gehört zu einer Serie von 40 Fahrzeugen, die durch die sehr stark verjüngten Fahrzeugfronten sehr schmal wirken.
Diese Straßenbahn vom Typ Pesa Twist ist für den Straßenbahn in Breslau vorgesehen. Wagen 3418 gehört zu einer Serie von 40 Fahrzeugen, die durch die sehr stark verjüngten Fahrzeugfronten sehr schmal wirken.
Leon Rosendahl

Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Leon Rosendahl

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.
Leon Rosendahl

Die Vectron Dual Mode Lokomotiven von Siemens sind bisher nur im Güterverkehr im Einsatz. Für den Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken, wie z.B. nach Sylt oder ins Allgäu hat DB Fernverkehr derartige Lokomotiven bestellt, die erstmals Einrichtungen für Zugheizung und die Zugsteuerung besitzen. Mit der Probelok 2248 500 präsentierte Siemens auf der Innotrans 2024 die erste derartig ausgerüstete Lokomotive.
Die Vectron Dual Mode Lokomotiven von Siemens sind bisher nur im Güterverkehr im Einsatz. Für den Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken, wie z.B. nach Sylt oder ins Allgäu hat DB Fernverkehr derartige Lokomotiven bestellt, die erstmals Einrichtungen für Zugheizung und die Zugsteuerung besitzen. Mit der Probelok 2248 500 präsentierte Siemens auf der Innotrans 2024 die erste derartig ausgerüstete Lokomotive.
Leon Rosendahl

40 Jahre lang war Herten im nördlichen Ruhrgebiet die größte Stadt in Deutschland, die nicht über eine Eisenbahnanbindung verfügte. Die durch das Stadtgebiet verlaufende Strecke von Oberhausen nach Hamm diente nur dem Güterverkehr. Seit Ende 2022 besitzt die Stadt wieder einen (recht spartanisch ausgestatteten) Haltepunkt, der von der Linie S9 bedient wird, die einen neuen Ast von Bottrop nach Recklinghausen erhielt. Die Anbindung ins Straßennetz ist allerdings nicht optimal gelöst. Die beiden Bahnsteige verfügen jeweils über einen separaten Zugang und ein Wechsel ist nur mit einem Fußweg von über 700 Metern möglich. Dabei überquert man die im Hintergrund sichtbare Brücke, die sich zwar unmittelbar am Bahnsteigende befindet, aber nicht für Zugangsbauwerke genutzt wurde.
40 Jahre lang war Herten im nördlichen Ruhrgebiet die größte Stadt in Deutschland, die nicht über eine Eisenbahnanbindung verfügte. Die durch das Stadtgebiet verlaufende Strecke von Oberhausen nach Hamm diente nur dem Güterverkehr. Seit Ende 2022 besitzt die Stadt wieder einen (recht spartanisch ausgestatteten) Haltepunkt, der von der Linie S9 bedient wird, die einen neuen Ast von Bottrop nach Recklinghausen erhielt. Die Anbindung ins Straßennetz ist allerdings nicht optimal gelöst. Die beiden Bahnsteige verfügen jeweils über einen separaten Zugang und ein Wechsel ist nur mit einem Fußweg von über 700 Metern möglich. Dabei überquert man die im Hintergrund sichtbare Brücke, die sich zwar unmittelbar am Bahnsteigende befindet, aber nicht für Zugangsbauwerke genutzt wurde.
Leon Rosendahl

Auf den Abstellgleisen am Bahnhof Wanne-Eickel waren am 10.05.24 vier Generationen an TRAXX vertreten, die auf neue Einsätze warteten. Von links nach rechts sind hier 145 033 (Baujahr 1999), 187 207 (2020), 185 363 (2009) und 185 045 (2001) zu sehen, die eine Entwicklung von mehr als 20 Jahren darstellen.
Auf den Abstellgleisen am Bahnhof Wanne-Eickel waren am 10.05.24 vier Generationen an TRAXX vertreten, die auf neue Einsätze warteten. Von links nach rechts sind hier 145 033 (Baujahr 1999), 187 207 (2020), 185 363 (2009) und 185 045 (2001) zu sehen, die eine Entwicklung von mehr als 20 Jahren darstellen.
Leon Rosendahl

Wagen 1493 verlässt am 10.05.24 als Betriebsfahrt den Betriebshof Brünninghausen. Wie viele andere Betriebe auch, suchen die DSW nach Mitarbeitern und fordern Interessenten unter anderem über Texte auf den Außenanzeigen der Busse zur Bewerbung auf.
Wagen 1493 verlässt am 10.05.24 als Betriebsfahrt den Betriebshof Brünninghausen. Wie viele andere Betriebe auch, suchen die DSW nach Mitarbeitern und fordern Interessenten unter anderem über Texte auf den Außenanzeigen der Busse zur Bewerbung auf.
Leon Rosendahl

Die E-Busse der DSW werden nicht an dezentralen Ladepunkten im Liniennetz aufgeladen, sondern nur auf dem Betriebshof. Da eine Ladung der Batterie allerdings nicht für den gesamten Umlauf ausreicht, werden die Wagen auf der Linie 440 am Betriebshof Brünninghausen ab und an ausgetauscht, wofür extra eine Haltestelleninsel in der Betriebshofeinfahrt errichtet wurde, an der bahnsteiggleich in einen bereitstehenden Ersatzbus umgestiegen werden kann.

Während Wagen 1862 links seine Fahrgäste aussteigen lässt, um anschließend an einen der Ladepantographen zu fahren, steht Wagen 1856 bereit, um die Fahrt in Richtung Aplerbeck fortzusetzen.
Die E-Busse der DSW werden nicht an dezentralen Ladepunkten im Liniennetz aufgeladen, sondern nur auf dem Betriebshof. Da eine Ladung der Batterie allerdings nicht für den gesamten Umlauf ausreicht, werden die Wagen auf der Linie 440 am Betriebshof Brünninghausen ab und an ausgetauscht, wofür extra eine Haltestelleninsel in der Betriebshofeinfahrt errichtet wurde, an der bahnsteiggleich in einen bereitstehenden Ersatzbus umgestiegen werden kann. Während Wagen 1862 links seine Fahrgäste aussteigen lässt, um anschließend an einen der Ladepantographen zu fahren, steht Wagen 1856 bereit, um die Fahrt in Richtung Aplerbeck fortzusetzen.
Leon Rosendahl

Wagen 1402 gehört mit Baujahr 2011 zu den älteren Fahrzeugen im Bestand der DSW. Am 10.05.24 steht der Bus auf der Linie 440 an der Haltestelle Brünninghausen Betriebshof.
Wagen 1402 gehört mit Baujahr 2011 zu den älteren Fahrzeugen im Bestand der DSW. Am 10.05.24 steht der Bus auf der Linie 440 an der Haltestelle Brünninghausen Betriebshof.
Leon Rosendahl

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