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Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist.

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Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.

Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.

Leon Rosendahl http://bahnbilder-wuppertal.de.tl 23.10.2024, 2 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 600D, Datum 2024:09:25 11:29:27, Belichtungsdauer: 1/800, Blende: 4/1, ISO100, Brennweite: 18/1

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Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Leon Rosendahl

Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Leon Rosendahl

Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Leon Rosendahl

Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
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