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Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen.

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Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Stadler die seit langem größte Anzahl an U-Bahn-Wagen bestellt, die sich in die Baureihe J für das Großprofil und die Baureihe JK für das Kleinprofil aufteilen. Die ersten Fahrzeuge sind mittlerweile ausgeliefert und werden getestet und für den Einsatz vorbereitet. Zwei weitere Endwagen mit den Nummern 6007-1 und 6007-2 waren auf der InnoTrans ausgestellt.

Leon Rosendahl http://bahnbilder-wuppertal.de.tl 23.10.2024, 2 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 600D, Datum 2024:09:25 11:22:09, Belichtungsdauer: 1/800, Blende: 4/1, ISO100, Brennweite: 18/1

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Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Die U-Bahn-Züge der Baureihe JK bestehen aus End- und Mittelwagen, die zu verschiedenen Zuglängen zusammengestellt werden können. Zwischen die beiden Wagen der Einheit 6007, die hier auf der InnoTrans zu sehen ist, können somit Mittelwagen eingereiht werden, um längere durchgehende Einheiten zu bilden.
Leon Rosendahl

Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Leon Rosendahl

Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Leon Rosendahl

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