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Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der  Locobus  ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Ein recht ungewöhnliches Fahrzeug präsentierte die italienische Firma SVI: Der "Locobus" ist hauptsächlich für die Beförderung von Personal und als Aufenthaltsraum auf Bahnbaustellen vorgesehen.
Leon Rosendahl

Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Eine von der Schweizer Firma Matisa hergestellte Schienenstopfmaschine der Bauart B 45 UE, die für den Maschinenpool von DB Netz vorgesehen ist. Während die Registernummer für Bahndienstfahrzeuge nichts mit dem klassischen Baureihensystem zu tun hat (in diesem Fall 99 80 9122 010-8 D-DBMP), führt DB Netz seit einiger Zeit wieder Fahrzeugnummern auf den Fahrzeugen auf. Hier 760 012, obwohl das Fahrzeug anscheinend das erste dieser Baureihe ist, das gesichtet wurde.
Leon Rosendahl

Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Neben größerer Serien verschiedener Personentriebwagen produziert Stadler schon lange diverse Sonderanfertigungen. Für ÖBB Infra hat Stadler den ServiceJet entwickelt, einen selbst angetriebenen Tunnelrettungszug, der die veralteten Rettungszüge ersetzen soll, die aus Mittelwagen von alten Elektrotriebwagen bestehen. Auf der InnoTrans war X122.005 ausgestellt, der mit multimodalem Antrieb und bis zu 160km/h Höchstgeschwindigkeit im Vergleich zu vielen anderen Bahndienstfahrzeugen gut im Alltagsbetrieb mitschwimmen kann.
Leon Rosendahl

Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Die 2248 500 präsentierte sich auf der InnoTrans im InterCity-Fabrschema der DB, zumindest ab dem zweiten Tag, der rote Streifen wurde nämlich erst während der Messe auf der ursprünglich einfarbig in hellgrau lackierten Lok angebracht.
Leon Rosendahl

Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Auf der InnoTrans sind immer wieder auch ältere Fahrzeuge zu finden, die in der Regel die Möglichkeiten zur Modernisierung von Schienenfahrzeugen aufzeigen. So im Jahr 2024 424 006, der ursprünglich bei der S-Bahn Hannover unterwegs war und nach der von der DB verlorenen Ausschreibung bei der S-Bahn Rhein-Sieg in der Umgebung von Köln eingesetzt werden soll. Neben der auffälligen rot/grauen Farbgebung ist auch der Innenraum komplett erneuert worden. In den kommenden Monaten sollen diese Triebwagen die letzten 420 in Köln ersetzen.
Leon Rosendahl

Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Auf vielen nicht elektrifizierten Nebenstrecken werden bei aktuellen Ausschreibungen alternative Antriebskonzepte gefordert, wobei vor allen Dingen Akkutriebwagen zum Zug kommen. Für Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz produziert Stadler aktuell zweiteilige FLIRT Akku-Triebwagen, die im Gegensatz zu den zwei Jahre zuvor gezeigten Triebwagen für Schleswig-Holstein etwas länger sind und aus zwei vierachsigen Wagen bestehen, anstatt Jakobsdrehgestelle zu verwenden. Der Steuerwagen 6826 005 dieser Einheit ist hier auf dem Messefreigelände zu sehen.
Leon Rosendahl

Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Eine wirkliche Neuheit (die allerdings schon einige Wochen vorher ihre Weltpremiere feierte) präsentierte Stadler mit dem RSZero, dem Nachfolger des vor gut zehn Jahren zuletzt produzierten RegioShuttle. Dessen Marktlücke hat seither kein anderes Fahrzeug erfolgreich besetzen können und nachdem die ältesten Fahrzeuge bald 30 Jahre im Einsatz stehen, sieht Stadler einen Markt für vierachsige Triebwagen. Dem aktuellen Standard entsprechend natürlich mit lokal emissionsfreien Antrieben. Der auf der InnoTrans ausgestellte 550 001 verfügt als weitere Neuheit über Wasserstoff-Verbrennungsmotoren im Gegensatz zu Brennstoffzellen bei den bisherigen Wasserstofftriebzügen.
Leon Rosendahl

Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Während der RSZero in manchen Designaspekten, wie den trapezförmigen Fenstern, an seinen Vorgänger anknüpft, haben die Fronten ein eigenständiges Design erhalten. Zukünftig könnte auch ein Stromabnehmer zum Erscheinungsbild des Zuges gehören, da neben der Wasserstoffversion auch eine Variante mit batterieelektischem Antrieb geplant ist.
Leon Rosendahl

Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Stadler knüpft mit dem Branding des RSZero deutlich an das originale RegioShuttle an, dessen offizielle Bezeichnung RS1 lautete. Der Name des Nachfolgers stellt also einerseits den Bezug zum RegioShuttle her und zeigt andererseits, dass das Fahrzeug lokal emissionsfrei ist. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas seltsam erscheint, dass der Nachfolger des RS1 RS0 heißt.
Leon Rosendahl

Nachdem die ÖBB mit einer Bestellung von TALENT-Triebwagen größere Probleme hatte und diese letztendlich stornierte, steht eine größere Lieferung von KISS-Triebwagen an. Auf der InnoTrans war mit 4734 104 ein vierteiliger Triebwagen der CityJet-Variante ausgestellt. Später soll es auch eine Fernverkehrsvariante geben.
Nachdem die ÖBB mit einer Bestellung von TALENT-Triebwagen größere Probleme hatte und diese letztendlich stornierte, steht eine größere Lieferung von KISS-Triebwagen an. Auf der InnoTrans war mit 4734 104 ein vierteiliger Triebwagen der CityJet-Variante ausgestellt. Später soll es auch eine Fernverkehrsvariante geben.
Leon Rosendahl

Tram-Train-Fahrzeuge sind bisher praktisch immer Sonderanfertigungen gewesen, mit entsprechenden Schwierigkeiten bei der Beschaffung. Um diesen Problemen zu entgehen haben sich diverse deutsche und österreichische Betriebe zusammengeschlossen, um eine standardisierte Fahrzeugplattform zu entwickeln. Das erste Vorserienfahrzeug, Wagen 2002 der Saarbahn Saarbrücken, war auf der InnoTrans zu sehen.
Tram-Train-Fahrzeuge sind bisher praktisch immer Sonderanfertigungen gewesen, mit entsprechenden Schwierigkeiten bei der Beschaffung. Um diesen Problemen zu entgehen haben sich diverse deutsche und österreichische Betriebe zusammengeschlossen, um eine standardisierte Fahrzeugplattform zu entwickeln. Das erste Vorserienfahrzeug, Wagen 2002 der Saarbahn Saarbrücken, war auf der InnoTrans zu sehen.
Leon Rosendahl

Auf den ersten Blick sieht das hier aus wie ein Vectron-Führerstand an einem Reisezugwagen, und das ist ziemlich genau, was dieses Fahrzeug ist. Unter dem Namen Vectrain vertreibt Siemens ein modernes Konzept von lokbespannten Wendezügen, die eine Weiterentwicklung des österreichischen RailJet darstellen. Die ČD haben für internationale Verbindungen 20 aus je neun Wagen bestehende Züge bestellt, die zusammen mit Vectron-Lokomotiven eingesetzt werden sollen. Der Steuerwagen 80-90 019-1 und ein Mittelwagen waren auf der InnoTrans zu sehen.
Auf den ersten Blick sieht das hier aus wie ein Vectron-Führerstand an einem Reisezugwagen, und das ist ziemlich genau, was dieses Fahrzeug ist. Unter dem Namen Vectrain vertreibt Siemens ein modernes Konzept von lokbespannten Wendezügen, die eine Weiterentwicklung des österreichischen RailJet darstellen. Die ČD haben für internationale Verbindungen 20 aus je neun Wagen bestehende Züge bestellt, die zusammen mit Vectron-Lokomotiven eingesetzt werden sollen. Der Steuerwagen 80-90 019-1 und ein Mittelwagen waren auf der InnoTrans zu sehen.
Leon Rosendahl

Nachdem zwei Jahre zuvor eine Vorserienlokomotive der Baureihe 2249 ausgestellt worden war, war auf der InnoTrans 2024 die Serienlok 2249 014 von DB Cargo zu sehen. Die ersten dieser Dual Mode light-Lokomotiven sind mittlerweile an verschiedenen DB Cargo-Standorten im Einsatz.
Nachdem zwei Jahre zuvor eine Vorserienlokomotive der Baureihe 2249 ausgestellt worden war, war auf der InnoTrans 2024 die Serienlok 2249 014 von DB Cargo zu sehen. Die ersten dieser Dual Mode light-Lokomotiven sind mittlerweile an verschiedenen DB Cargo-Standorten im Einsatz.
Leon Rosendahl

Bereits zum zweiten Mal war mit 6193 489 eine 230km/h schnelle Variante des Vectron auf der InnoTrans ausgestellt.
Bereits zum zweiten Mal war mit 6193 489 eine 230km/h schnelle Variante des Vectron auf der InnoTrans ausgestellt.
Leon Rosendahl

Viele auf der InnoTrans ausgestellte Lokomotiven sind in ihrer Entwicklung sehr weit fortgeschritten oder bereits zugelassen. Dieses Fahrzeug hat diesen Weg noch vor sich. Die Leasing-Firna Nexrail präsentierte eine batterie-elektrische Rangierlokomotive, die in den nächsten Jahren zur Serienreife entwickelt werden soll. Ähnlich wie verschiedene E-Busse soll diese Lok nur im Stand aufgeladen werden und dann mindestens eine Stunde unabhängig von externer Stromversorgung rangieren können.
Viele auf der InnoTrans ausgestellte Lokomotiven sind in ihrer Entwicklung sehr weit fortgeschritten oder bereits zugelassen. Dieses Fahrzeug hat diesen Weg noch vor sich. Die Leasing-Firna Nexrail präsentierte eine batterie-elektrische Rangierlokomotive, die in den nächsten Jahren zur Serienreife entwickelt werden soll. Ähnlich wie verschiedene E-Busse soll diese Lok nur im Stand aufgeladen werden und dann mindestens eine Stunde unabhängig von externer Stromversorgung rangieren können.
Leon Rosendahl

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